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Die Software-Lösung für die Teppichbranche und Teppichbodenbranche C/3 Carpet

C/3 Carpet entstand aus der Praxis heraus und wird in enger Zusammenarbeit mit den Anwendern weiterentwickelt. Daraus resultiert eine starke Orientierung an den praktischen Arbeitsbereichen, die sich in Aufbau und Gliederung der Software niederschlägt. Die Bearbeitung und Auswertung von Daten kann sehr betriebsindividuell erfolgen, wodurch der Handel im Tagesgeschäft optimal unterstützt wird.

Die Funktionen der Software beziehen sich auf die Abwicklung aller Waren aus dem Bereich Heimtextil inklusive aller Accessoires und sonstiger Zubehörartikel oder Dienstleistungen wie Verlege- und Montagearbeiten. Sowohl Warenein- und -ausgang als auch Bestellwesen können komplett abgewickelt werden. Umfangreiche Möglichkeiten zur Preisgestaltung sowie ein Prämiensystem für Verkäufer sind integriert, ebenso wie Etiketten gestaltet und gedruckt werden können.

Auswertungen können jederzeit abgefragt werden und stehen der Geschäftsleitung als solide Informationsbasis zur Steuerung des Unternehmens zur Verfügung, wie die kurzfristige Erfolgsrechnung (KER) oder die Verkaufs- und Bestandsanalyse (VBA), um einige Beispiele zu nennen.

Mehr Informationen zu C/3 Enterprise finden Sie hier

Unsere Features... ... für die Teppichbranche:

Teppiche

Eignungskennzeichen, Teilung, Polgewicht, Polmaterial, Stapazierwert und weitere Merkmale.


Attributisierung

Eignungskennzeichen, Teilung, Polgewicht, Polmaterial, Stapazierwert, Knüpfdichte und weitere Merkmale.

Rollen-Ware & Laufende Meter

Bestandsführung in Rollen, qm², LfM mit Schnittoptimierung und Unterstützung von Reste-Umbuchungen.

Dienstleistungen

Verlegen, Restaurieren, Reparieren, etc. und Tourenplanung oder Verlegeteams verwalten.


Größenverwaltung

Größenverwaltung und Katalog-System für handgefertigte Teppiche und Maschinenware.


Berichtswesen

qm² und Laufende Meter in Berichten.



Effizient

Das Konzept von C/3 Carpet basiert auf dem vereinfachten von Abläufen, indem zusammenhänge Arbeitsprozesse zusammengefasst werden. Beispiele sind hier das Erstellen von Etiketten und Schaufensterplakaten sofort im Anschluss an die Wareneingangserfassung. Die mit Strichcode versehenen Etiketten sind die Grundlage für eine vereinfachte Abwicklung bei der Inventur und im Kassenbereich.

Ein weiteres Beispiel ist die Verkaufspreisgestaltung. In der Verkaufspreisgestaltung stehen verschiedene Verkaufspreise zur Verfügung, wie Normalpreis, Rabatte oder Sonderpreise. Nach eingabe des Einkaufs- und der Verkaufspreise wird automatisch der Kalktulations-aufschlag basierend auf dem Einstandspreis berechnet. Dabei wird der Rechnungseinkaufspreis um einen Einstandspreisfaktor (ESP-Faktor) korrigiert. Im ESP-Faktor finden erwartete Bonusgutschriften von Lieferanten oder anteilige Lieferkosten Berücksichtigung. Darüber hinaus gibt es für jeden Lieferanten einen Kalkulationsfaktor, der automatisch den angestrebten Verkaufspreis generiert. Durch frei definierbare Rundungskriterien wird dieser Preis automatisch zu glatten Gesichtspreisen angepasst.

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